Hans Albrecht wird 1. Kommandeur, Ernst- August Kröger sein Stellvertreter.
Am 27. Juli wird feierlich das 50- jährige Vereinsjubiläum begangen, und Hans besteht seine „Feuertaufe".
1974
Neuer Schießwart wird Johann Weseloh, jun. als Nachfolger seines Vaters. Der Schießbetrieb wird immer reger, besonders auch auswärts bei den befreundeten Vereinen. Beschluß: Wer in den letzten 5 Jahren Schützenkönig war, darf nicht am Stechen teilnehmen. Sollte beim Stechen um die Königswürde jemand vorbeischießen, zahlt er 10 DM Strafe in die Vereinskasse. Der Beitrag wird auf 25 DM pro Jahr festgesetzt.
1972
Johann Brunkhorst, Nr 44 wird neuer Kassierer. Die Kirchspielschützenkönigin heißt Johanna Behrens.
1970
Der Schießstand bekommt einen Schornstein, damit auch mal geheizt werden kann. Das Kaffeetrinken beim Schützenkönig und beim Erntemeister fallen weg.
Erstmals werden 20 Schützen namentlich dem Fachverband Deutscher Sportschützen gemeldet........der Verein kann dann Zuschüsse aus Totogeldern bekommen. Alle gemeldeten Schützen sind versichert. Die Schützen ab 45 Jahre haben ab sofort 3 Schuß auf die Königsscheibe frei, damit sie auch noch einmal König werden können. Ein Stechen gibt es ab 20 vorgelegte Ringe.
Bei den vielen Beschlüssen dauerte die Versammlung recht lange und war außerdem sehr lebhaft, so das ein Teilnehmer darum bat, in Zukunft doch für zügige Abwicklung zu sorgen und nicht zuviel Alkohol zu trinken....
1969
Der Mitgliedsbeitrag wird auf 20 DM pro Jahr angehoben.
1968
Johann Wahlers, Nr. 3 wird neuer Kommandeur für den leider verstorbenen bisherigen Kommandeur Heinrich Rathjen. Zum stellvertretenden Kommandeur wird Hans Albrecht gewählt. Werner Trochelmann wird neuer Schriftführer, und Heinz Brockmann wird Kassierer. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 12 DM pro Jahr festgesetzt.
1965
Erstmals wird ein eigenständiger Festausschuß gewählt.
Ein neuer Schießstand wird gebaut. Er soll zum 15. Mai 1965 eingeweiht werden zum 40-jährigen Bestehen des Vereins. Wegen der enormen Kosten wird eine Umlage beschlossen, die aber auch durch eigene Arbeitsleistung teilweise abgegolten werden kann.
Am 23. Juli findet dann auch noch das Kirchspielschützenfest bei uns statt. Es hat alles bestens geklappt.
1957
Der Schützenverein Bartelsdorf erklärt seinen Beitritt zum Deutschen Schützenbund.
In den folgenden Jahren bis 1964 findet jeweils eine Jahreshauptversammlung statt, in denen aber nur reguläre Dinge besprochen werden. ( Schützenfest und Erntefest ) Der Verein pflegt rege Kontakte zu Nachbarvereinen.
1954
Erst in diesem Jahr erhalten alle Schützen eine vollständige Uniform, die auch heute noch unverändert getragen wird.
1953
Alle Schützen sollen helle Sommerjacken bei den Festen tragen.
Am 27. Juli wird feierlich das 50- jährige Vereinsjubiläum begangen, und Hans besteht seine „Feuertaufe".
Erstmals werden 20 Schützen namentlich dem Fachverband Deutscher Sportschützen gemeldet........der Verein kann dann Zuschüsse aus Totogeldern bekommen. Alle gemeldeten Schützen sind versichert. Die Schützen ab 45 Jahre haben ab sofort 3 Schuß auf die Königsscheibe frei, damit sie auch noch einmal König werden können. Ein Stechen gibt es ab 20 vorgelegte Ringe.
Bei den vielen Beschlüssen dauerte die Versammlung recht lange und war außerdem sehr lebhaft, so das ein Teilnehmer darum bat, in Zukunft doch für zügige Abwicklung zu sorgen und nicht zuviel Alkohol zu trinken....
Ein neuer Schießstand wird gebaut. Er soll zum 15. Mai 1965 eingeweiht werden zum 40-jährigen Bestehen des Vereins. Wegen der enormen Kosten wird eine Umlage beschlossen, die aber auch durch eigene Arbeitsleistung teilweise abgegolten werden kann.
Am 23. Juli findet dann auch noch das Kirchspielschützenfest bei uns statt. Es hat alles bestens geklappt.
In den folgenden Jahren bis 1964 findet jeweils eine Jahreshauptversammlung statt, in denen aber nur reguläre Dinge besprochen werden. ( Schützenfest und Erntefest ) Der Verein pflegt rege Kontakte zu Nachbarvereinen.