Der Mitgliedsbeitrag wird auf 1 DM pro Vierteljahr festgesetzt. Es wird beschlossen, daß der Schützenkönig und der Erntemeister jeweils einen Zuschuß aus der Vereinskasse zur „Verkraftung" der höheren Ausgaben erhalten. Das Königsschießen wird am zweiten Schützenfesttag ab 10 Uhr veranstaltet.
1951
Hinrich Brunkhorst wird Schriftführer, stellvertr. Schriftführer wird Hinrich Trochelmann
1950
Am 14. April 1950 findet eine Wiedergründungsversammlung des Vereins statt, zu der der alte Kommandeur Friedrich Meyer eingeladen hatte.
Die Militärregierung hatte das Schießen mit Luftgewehren erlaubt.
Bei dieser Neugründung zählte der Verein 73 Mitglieder.
Darüber hinaus wurden 16 ältere Schützenbrüder als Ehrenmitglieder geführt.
Die Vorstandswahlen hatten folgendes Ergebnis:
Kommandeur Hinrich Rathjen (Klaas)
Stv. Kommandeur Johann Weseloh (Köts)
1. Vorsitzender Hinrich Ringe (Peets)
Stv. Vorsitzender Ernst Kröger (Deeten)
Schriftführer Johann Weseloh (Köts)
Stv. Schriftführer Heinrich Gerken (Mattens)
Kassierer Adolf Meyer (Meinkens)
Stv. Kassierer Johann Heitmann (Diers)
Schützenfest wird am 1. Und 2. Pfingsttag gefeiert, das Erntefest am 27. August. Große Schwierigkeiten bereitet die Beschaffung eines Festzeltes. Der Beitrag wird auf 10 DM festgesetzt. Die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister
soll erfolgen.
1940
Der Mitgliedsbeitrag wird wieder auf 2 RM gesankt. Alle im Wehrdienst stehenden Schützenbrüder werden beitragsfrei gestellt. Im September wird der Schießbetrieb wegen der Kriegswirren für 10 Jahre eingestellt.
1939
Der Mitgliedbeitrag wird von 2 RM auf 3 RM angehoben.
1938
Ein zweites KK- Gewehr wird angeschafft.
1937
Hinrich Brunckhorst wird zum Vorsitzenden gewählt. Schützenfest wird mit KK- Gewehren geschossen am Sonntag und Montag nach Pfingsten.
1936
Beschluß in der Generalversammlung: Wer zwei Jahre mit seinen Mitgliedsbeiträgen im Rückstand ist, wird am 31.12. des dritten Jahres aus dem Verein ausgeschlossen.
Der Beitritt zum Deutschen Schützenbund wird vollzogen. Beim Erntefest wird mit großen Gewehren geschossen.
1935
Es wird eine 8-Mann starke Gruppe gebildet, die während der Feiern für Ruhe und Ordnung zu sorgen hat. Der langjährige Kassierer Heinrich Fehling wird Bürgermeister und gibt deshalb sein Amt an Hinrich Brunckhorst ab.
1934
Generalversammlungsbeschluß: Wer unentschuldigt beim Königsschießen fehlt, zahlt eine Mark Strafe. Für nicht anwesende Deckungsleute beim Schützenfest und Erntefest ist ebenfalls eine Mark fällig..........
Der Verein soll dem Deutschen Schützenbund beitreten, ansonsten könne der Verein aufgelöst werden. Der Antrag wird abgelehnt mit folgender Begründung:
Da der Verein weder Uniform noch eigene Gewehre besitzt, kommt das Schützenfest als Volksfest in Frage.
Die Militärregierung hatte das Schießen mit Luftgewehren erlaubt.
Bei dieser Neugründung zählte der Verein 73 Mitglieder.
Darüber hinaus wurden 16 ältere Schützenbrüder als Ehrenmitglieder geführt.
Die Vorstandswahlen hatten folgendes Ergebnis:
soll erfolgen.
Der Beitritt zum Deutschen Schützenbund wird vollzogen. Beim Erntefest wird mit großen Gewehren geschossen.
Der Verein soll dem Deutschen Schützenbund beitreten, ansonsten könne der Verein aufgelöst werden. Der Antrag wird abgelehnt mit folgender Begründung:
Da der Verein weder Uniform noch eigene Gewehre besitzt, kommt das Schützenfest als Volksfest in Frage.